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Medieninformation - Monatsvorschau Mai 2025

In dieser Medieninformation finden Sie Ankündigungen der Hauptverhandlungstermine der Großen Strafkammern (alle Angaben sind ohne Gewähr!).


Die Prozessvorschau kann auch als PDF- Dokument heruntergeladen werden:

Prozessvorschau Mai 2025


1. Große Strafkammer

1.

Az. 100 Ks 7/24

Seit 05.11.2024

Fortsetzung: 16.05.2025, 04.06., 20.06., 24.06., 26.06., 08.07. und 15.07.2025 jeweils um 09:30 Uhr.

Tatort: Stade

Tatzeit: März 2024

Tatvorwurf: Mord und gefährliche Körperverletzung

Dem 34 Jahre alten Mann wird u.a. vorgeworfen im März 2024 einem anderen Mann ein Messer in den Kopf gestoßen und ihn dadurch getötet haben. Über das Verfahren wurde bundesweit in den Medien berichtet.

Hinweis: Das Akkreditierungsverfahren für Medienvertreter ist beendet. Poolführer für Fernsehaufnahmen (öffentlich- rechtlicher) Sender ist der NDR (Lüneburg).

2.

Az. 101 KLS 17/22

05.05., 08.05., 13.05., 02.06. und 16.06.2025, jeweils um 09:30 Uhr

Tatzeit: Juni 2021

Tatort: Geestland

Die 1. Große Strafkammer verhandelt eine Anklage gegen einen 29 Jahre alten Angeklagten wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung. Bei dem Opfer soll es sich um eine Bekannte des Angeklagten handeln.

HINWEIS: ES MUSS MIT DEM AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT GERECHNET WERDEN.

3.

Az. 101 Kls 22/22

Seit 15.04.2025

Fortsetzung: 07.05.2025 um 09:30 Uhr.

Tatzeit: September 2021

Tatort: Stade

Tatvorwurf: Vergewaltigung

Dem 40 Jahre alten Angeklagten wird vorgeworfen eine ihm bekannte Frau in einem Waldstück in Stade vergewaltigt zu haben.

HINWEIS: ES MUSS MIT DEM AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT GERECHNET WERDEN.


2. Große Strafkammer

1.

Az. 205 Kls 3/23

Seit: 08.03.24

Fortsetzung: 14.05., 21.05., 23.05., 27.05., 16.06., 18.06., 01.09. und 26.09.2025 jeweils um 09:15 Uhr.

Tatort: Buxtehude

Tatzeit: 2002

Tatvorwurf: Mord

Die vier angeklagten Männer (41, 43 und 46 Jahre alt) sollen im August 2002 einen alkoholisierten Mann in die Nähe eines Baggersees in Buxtehude gelockt haben. Dort soll einer der Angeklagten (heute 43 alt) -wie zuvor von allen gemeinsam geplant- dreimal mit einer Waffe in Kopf und Oberkörper des Opfers geschossen und dadurch getötet haben.

Es handelt sich um einen sogenannten Cold- Case Fall, in dem im Oktober 2023 Anklage erhoben worden ist. Einer der Angeklagten war zu diesem Zeitpunkt noch Heranwachsender.

2.

Az. 201 Kls 24/23

Seit: 31.03.2025

Fortsetzung: 05.05.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatort: Stade

Tatzeit: 2021-April 2022

Tatvorwurf: unerlaubtes Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge, unerlaubter Waffenbesitz, versuchte Anstiftung zur schweren Körperverletzung

Den Angeklagten, einer 33 Jahre alte Frau und einem 37 Jahre alten Mann, wird vorgeworfen in der Wohnung der Angeklagten unterschiedliche Betäubungsmittel, die teilweise portioniert waren, mit dem Ziel des Verkaufs an Dritte, gelagert zu haben. Auch sollen sie eine Schusswaffe in der Wohnung aufbewahrt haben, ohne im Besitz der hierfür erforderlichen behördlichen Erlaubnis zu sein. Dem Angeklagten wird zudem vorgeworfen, einem Mann 500,00 € für eine Körperverletzung eines anderen Mannes, angeboten zu haben.

3.

Az. 205 Kls 1/25

06.06., 08.05., jeweils um 09:15 Uhr, 27.05., 10:15 Uhr und 17.06.2025, 09:15 Uhr

Tatzeit: Oktober 2024

Tatort: Lengenbostel

Tatvorwurf: versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung

Vor der 2. Großen Strafkammer beginnt die Hauptverhandlung gegen einen 19 Jahre alten Mann. Ihm wird versuchter Totschlag und gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Laut Anklage soll er im Oktober 2024 auf einem Veranstaltungsgelände in Lengenbostel gemeinsam mit einem Begleiter einen anderen Mann geschlagen und getreten haben. Dessen Versuchen, sich mit den Armen zu schützen, sollen die Angreifer diese wiederholt zur Seite gezogen haben, um ihre Angriffe fortzusetzen. Sowohl der Angeklagte und sein Begleiter als auch das Opfer sollen alkoholisiert gewesen sein. Das Opfer soll schwere Verletzungen erlitten haben.

4.

Az. 201 Kls 6/23

09.05., 12.05., 16.05., 19.05. und 26.05.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatort: Ahlerstedt und Zeven

Tatzeit: September 2021- Februar 2022

Tatvorwurf: Urkundenfälschung

Den Angeklagten wird u.a. vorgeworfen für sich und Dritte gefälschte Impfausweise bestellt, weitergeleitet und genutzt zu haben. Die Impfausweise sollen dazu gedient haben eine tatsächlich nicht erfolgte Impfung gegen Covid 19 nachzuweisen. Der 47 Jahre alte Angeklagte soll insgesamt 23 falsche Eintragungen in bestehende oder neu zu erstellende Impfausweise über tatsächlich nicht erfolgte Impfungen bestellt haben. Seine 38 Jahre alte Ehefrau soll eine entsprechende Eintragung in ihrem Impfausweis bestellt und sich damit ausgewiesen haben. Außerdem soll sie entsprechende Eintragungen für die Impfausweise ihrer Eltern bestellt und erhalten haben. Auch die weitere, 53 Jahre alte, Angeklagte soll entsprechend gefälschte Impfausweise für sich, ihren Ehemann und Dritte bestellt, selbst genutzt und zur Verwendung weitergeleitet haben.

Das Verfahren steht im Zusammenhang mit einem Verfahren, das gegen eine mittlerweile verurteilte 34 Jahre alte Frau u.a. wegen Herstellens falscher Impfausweise wegen Impfungen gegen Covid 19 geführt worden ist. Die 2. Große Strafkammer hatte die Angeklagte im November 2021 zu einer Freiheitstrafe von 2 Jahren und 6 Monaten verurteilt. Gegen dieses Urteil hat die Angeklagte Revision eingelegt.


3. Große Strafkammer

1.

Az. 301 Kls 8/23

12.05., 21.05., 27.05., 04.06. und 12.06.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatzeit: Dezember 2022

Tatort: Stade

Tatvorwurf: gemeinschaftliche besonders schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung und räuberischer Angriff auf Kraftfahrer

Vor der 3. Großen Strafkammer beginnt die Hauptverhandlung gegen vier Angeklagte im Alter von 24, 32, 35 und 37 Jahren. Ihnen wird gemeinschaftliche besonders schwere räuberische Erpressung, Freiheitsberaubung sowie räuberischer Angriff auf Kraftfahrer vorgeworfen. Gemeinsam mit einem unbekannten Komplizen sollen sie zwei Männer unter dem Vorwand eines Besichtigungstermins für den Kauf eines Fahrzeugs zu einem Treffpunkt gelockt haben. Dort sollen sie versucht haben, einen der Männer mit Gewalt zur Rückzahlung des Kaufpreises für ein zuvor an den 35-jährigen Angeklagten verkauftes Fahrzeug zu zwingen. Da dieser den geforderten Betrag nicht bei sich gehabt haben soll, sollen die Angeklagten ihn gezwungen haben, seine Geldbörse und Smartphones herauszugeben und in eines ihrer Fahrzeuge einzusteigen. Anschließend sollen zwei der Angeklagten mit ihm durch Stade gefahren sein, wobei einer der Angeklagten eine Pistole auf ihn gerichtet und ihn bedroht haben soll.

Die anderen zwei Angeklagten sollen in der Zwischenzeit mit dem weiteren Geschädigten, der von seiner Lebensgefährtin begleitet worden sein soll, in Streit geraten sein. Unter dem Eindruck von Drohungen der 32-jährigen Angeklagten soll der Geschädigte gegenüber einer auf das Geschehen aufmerksam gewordenen Polizeistreife angegeben haben, dass keine Hilfe erforderlich sei. Danach soll die 32-jährige Angeklagte von diesem Geschädigten und seiner Lebensgefährtin die Herausgabe ihrer Handys verlangt haben.

Nach einem kurzen Treffen und einem teilweisen Fahrzeugwechsel sollen die Angeklagten mit zwei Fahrzeugen, in denen sich jeweils einer der Geschädigten befunden haben soll, zur Wohnung eines Geschädigten gefahren sein, damit dieser dort Geld holt. Hierzu soll es nicht gekommen sei, weil die Polizei vor Ort erschienen sein soll.

2.

Az. 300 Ks 1/25

Seit 03.04., 17.04., 28.04.,

Fortsetzung: 15.05., 16.05. und 19.05.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatzeit: Oktober 2024

Tatort: Cuxhaven

Tatvorwurf: versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung

Die 3. Große Strafkammer setzt die Hauptverhandlung gegen zwei Angeklagte im Alter von 21 und 24 Jahren fort. Dem 24 Jahre alten Angeklagten wird gemeinschaftlicher versuchter Mord und gefährliche Körperverletzung, dem 21 Jahre alten Angeklagten gefährliche Körperverletzung vorgeworfen. Einer der Angeklagten soll im Oktober 2024 gegen 3: 00 Uhr morgens in Cuxhaven einen Mann, der ein Lokal verlassen haben soll, in den Rücken getreten und dadurch zu Fall gebracht haben. Anschließend sollen beide Angeklagte auf das Opfer eingeschlagen und u.a. mehrfach gegen dessen Kopf getreten haben. Der 21 Jahre alte Angeklagte soll dann damit aufgehört und versucht haben den 24 Jahre alten Angeklagten von weiteren Tritten auf den Kopf des Opfers abzuhalten. Beide Angeklagte sollen sich vom Tatort entfernt haben als die Polizei eingetroffen sei. Das Opfer soll u.a. ein zertrümmertes Schultergelenk, einen Bruch des Oberkiefers und Prellungen am Kopf erlitten und 2 Zähen verloren haben.

3.

Az. 301 Kls 3/25

22.05., 28.05., 06.06, 10.06., jeweils um 09:15 Uhr und 17.06.2025, um 13:30 Uhr

Tatort: Bremervörde

Tatzeit: Februar 2024

Tatvorwurf: besonders schwerer Raub und Körperverletzung

Vor der 3.Großen Strafkammer beginnt die Hauptverhandlung gegen einen 26 Jahre alten Mann wegen des Vorwurfs des besonders schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung. Der Angeklagte soll im Februar 2024 in JVA Bremervörde an zwei Tagen Mithäftlinge bis zu Bewusstlosigkeit gewürgt und ihnen dann u.a. Schuhe und eine Uhr weggenommen haben, um sie für sich zu behalten.

4.

Az. 301 KLs 2/25

Seit 25.04.2025

Fortsetzung: 05.05., 09.05. und 26.05.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatzeit: August und September 2024

Tatort: u.a. Buxtehude

Tatvorwurf: sexuelle Nötigung und Körperverletzung

Der 51 Jahre alte Angeklagte soll seine damalige Freundin im August 2024 in der gemeinsamen Wohnung und im September anderorts vergewaltigt haben.

HINWEIS: ES MUSS MIT DEM AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT GERECHNET WERDEN.


4. Große Strafkammer

1.

Az. 401 Kls 15/24

Seit: 19.12. 2024

Fortsetzung: 05.05., 09:30 Uhr, 06.05., 09:30 Uhr, 09.05., 09:00 Uhr, 14.05., 09:30 Uhr, 20.05., 09:30 Uhr, 22.05., 09:30 Uhr, 26.05., 09:30 Uhr, 03.06., 09:30 Uhr, 04.06., 09:30 Uhr, 16.06., 09:30 Uhr, 18.06., 09:30 Uhr, 20.06., 09:00 Uhr, 24.06., 09:30 Uhr, 26.06., 09:30 Uhr, 30.06., 09:30 Uhr und 02.07.2025, 09:30 Uhr.

Tatort: u.a. Stade

Tatzeit: Februar 2023- Juni 2024

Tatort: Stade

Tatvorwurf: u.a. bandenmäßigen Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge und Verstoßes gegen das Gesetz zum Umgang mit Konsumcannabis

Angeklagt sind fünf Männer (23, 28, 46, 39 Jahre alt), wobei dem 28 Jahre und dem 39 Jahre alten Angeklagten 11 Straftaten und den übrigen Angeklagten jeweils 7 Straftaten vorgeworfen werden. Die Taten sollen in der Zeit zwischen Februar 2023 bis Juni 2024 u.a. in Stade begangen worden sein.

3.

Az. 401 KLs 2/25

27.05.2025, 09:30 Uhr, 06.06.2025, 09:00 Uhr, 13.06.2025, 09:00 Uhr, 19.06.2025, 09:30 Uhr, 25.06.2025, 09:30 und 27.06.2025, 09:00 Uhr

Tatzeit: Dezember 2025

Tatort: Hagen im Bremischen

Tatvorwurf: Gemeinschaftlicher schwerer Raub, schwere räuberische Erpressung und Wohnungseinbruchsdiebstahl

Vor der 4.Großen Strafkammer beginnt die Hauptverhandlung gegen vier Angeklagte wegen des Vorwurfs des gemeinschaftlichen schweren Raubes, schwerer räuberischer Erpressung und Wohnungseinbruchsdiebstahl. Die 23, 25, 45 und 48 Jahre alten Männern sollen in den Nachtstunden gewaltsam über die hintere Eingangstür in ein von einem älteren Ehepaar bewohntes Wohnhaus eingedrungen sein. Der 86 Jahre alte Bewohner soll dies bemerkt und vergeblich versucht haben, ein Eindringen der Angeklagten zu verhindern. Im weiteren Verlauf sollen die Angeklagten den Bewohner und dessen 83 Jahre alte Ehefrau körperlich angegriffen und unter anderem zur Herausgabe von Wertsachen aufgefordert haben. Einer der Angeklagten soll dem Geschädigten den Ehering und seine Armbanduhr abgezogen haben. Im Anschluss sollen die Angeklagten das geschädigte Ehepaar zu Boden gebracht haben. Einer der Angeklagten soll die Geschädigte gewürgt und dabei nach Geld gefragt und sie aufgefordert haben ihren Schmuck, unter anderem ihren Ehering abzulegen. Dabei soll der 86- jährige Bewohner eine schwere Augenverletzung, dessen Ehefrau Hämatome im Gesichtsbereich erlitten haben. Außerdem sollen sie das Haus durchsucht und die Geschädigten mit einem Messer bedroht haben. Die Angeklagten sollen schließlich unter anderem mehrere Schmuckstücke und Bargeld entwendet haben.


5. Große Strafkammer

Az. 500 Kls 13/23

Seit 22.04.2025

Fortsetzung: 05.05., 07.05., 12.05., 14.05., 19.05., 22.05. und 26.05.2025, jeweils um 09:15 Uhr

Tatzeit: 2014- 2020

Tatort: u.a. Buchholz i.d.N.

Tatvorwurf: Steuerhinterziehung

Die 5. Großen Strafkammer setzt die Hauptverhandlung gegen zwar Angeklagte im Alter von 41 und 53 Jahre alten Angeklagten wegen des Vorwurfs der Steuerhinterziehung, fort. Dem 41- jährigen Angeklagten werden 5, dem 52- jährigen insgesamt 15 Fällen, davon 8 Fälle des Versuchs vorgeworfen. Die Taten sollen zwischen Mai 2014 bis Dezember 2022 u.a. in Buchholz i.d.N. begangen worden sein. Insgesamt soll ein Schaden von über 2,4 Millionen Euro entstanden sein.




Wichtige Hinweise

Unschuldsvermutung

Bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung gilt für alle Angeklagten die Unschuldsvermutung.

Hauptverhandlung und Öffentlichkeit

Die jeweilige Hauptverhandlung dient der Klärung, ob die mit einer Anklageschrift erhobenen Vorwürfe zutreffen oder nicht.

Die angegebenen Verhandlungstermine sind grundsätzlich öffentlich, es sei denn, das Gericht trifft zum Schutz der Privatsphäre der Beteiligten oder im Interesse jugendlicher bzw. heranwachsender Angeklagter eine andere Anordnung.

Auskünfte zu einzelnen Verfahren

Auskünfte zu einzelnen Verfahren dürfen von der Pressestelle nur gegenüber Medienvertreterinnen und Medienvertretern erteilt werden.

Berichterstattung und Teilnahme von Medien

Vor Verlesung der Anklage dürfen keine Details aus der Anklageschrift veröffentlicht werden. Es wird daher gebeten, von diesbezüglichen Anfragen abzusehen.

Aus organisatorischen und rechtlichen Gründen, insbesondere des Gleichbehandlungsgebotes, kann die Pressestelle keine inhaltliche Berichterstattung zu den Terminen bereitstellen. Medienvertreterinnen und Medienvertreter werden daher gebeten, selbst an den für sie relevanten Verhandlungen teilzunehmen. Informationen aus nichtöffentlichen Verhandlungen beschränken sich aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes auf den Verfahrensstand und das Ergebnis.

Änderungen und Gewähr

Alle Terminangaben erfolgen ohne Gewähr, Änderungen, Absagen oder Verlegungen sowie die Anordnung zusätzlicher Termine sind möglich.

Foto- und Filmaufnahmen

In den Räumen des Landgerichts gilt ein grundsätzliches Foto- und Filmverbot.



Kontakt:

Richterin am Landgericht
Petra Linzer
E-Mail: lgstd-pressestelle@justiz.niedersachsen.de
Telefonnummer: 04141 107 271


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